Gewaltfreie Schafschur 2019

Unsere Aktion für die Gewaltfreie Schafschur 2019.

Für den aktuellen Schurtermin sind wir in Kontakt mit unserem Schafscherer, den viele von euch bereits kennenlernen durften, und der uns jedes Jahr betreut.

 
Bei der Wetterlage ist das nicht allzu einfach, denn die Schäfchen sind die ersten Tage, nachdem sie die Wolle abgeworfen haben, noch sehr empfindlich was Regen oder auch Sonne betrifft. Den genauen Termin geben wir euch dann kurzfristig bekannt – wer mag, darf gerne dabei sein!
 
Unser Scherer wird „pro Tier“ bezahlt und bekommt von uns 3.- € plus seine Anfahrt ersetzt. Wir rechnen für diese Aktion mit etwa 120.- €, die wir auf diesem Weg gerne einsammeln möchten.
 
Michl, Rosi, Paula, Erna, Wolke, Easy, Sunny, Peter, Paul, Angel, Carlo, Susi, Ella, Pauline, Füchsle, Frieda, Lemmy, Lackl, Mini, Schlitzohr, Schnuckle, Muffin, Cookie, Brownie und wir sagen lichen Dank für eure Unterstützung!!!
Hier gehts zu unserer Aktion auf Facebook: https://www.facebook.com/LiveandletliveUG

Leidfrei geschorenes Schaffell / Veganes Lammfell Brownie
 
Wer ein leidfrei gewonnenes Schaffell / Vlies erwerben möchte, z.B. fürs Kinderzimmer, zur Deko auf Stühlen oder auf dem Sofa, als uriges Deko-Teil, als Kuschelfell oder als Rücken- und Fußwärmer und dabei auch noch einen Guten Zweck unterstützen möchte, kann noch bis übermorgen um 12 Uhr mit steigern auf https://www.facebook.com/VeggieWolle/

 Doku-Tipp: Merino-Boom: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-350.html

„Wolle von Merinoschafen wird immer beliebter. Mit 88 Prozent ist Australien der weltweit größte Produzent. Doch das Tierwohl spielt auf den allermeisten australischen Farmen keine Rolle.
 
Um möglichst viel Wolle zu produzieren, sind die Schafe überzüchtet. Je mehr Hautfalten, desto mehr Wolle. Das Problem: Hautfalten sind Angriffsziel für Fliegenmaden. Um das zu verhindern, werden Lämmern Falten um den After weggeschnitten – meist ohne Betäubung.
 
„ZDFzoom“ und DER SPIEGEL gehen den Fragen nach: Wie viel Leid steckt in der Merinowolle, und wie kann man als Verbraucher in Erfahrung bringen, ob für ein Produkt Tiere leiden mussten?“

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